Die »Kollektive Gefährdungsanzeige« ist eine bundesweite ver.di-Aktion, um den politisch Verantwortlichen in den Ländern und im Bund zu zeigen, wie dramatisch sich die Situation in den Kitas für Beschäftigte und Kinder darstellt.
Die Unterschriften aus Thüringen wollen wir am 24. April dem Thüringer Landtag übergeben. Im Mai werden wir sie dann mit Unterschriften aus allen anderen Bundesländern an die für die Kinder- und Jugendhilfe zuständigen Minister und Ministerinnen der Bundesländer, die sich in der sog. Jugend- und Familienministerkonferenz (JFMK) treffen, übergeben.
Beigefügt sind:
Die Unterschriftsbögen (Seite 4) bitte bis zum 20. April als Original per Post an
ver.di FB B
Karl-Liebknecht-Str. 30-32
04107 Leipzig
oder als Scan an fb-b.sat@verdi.de senden.
ACHTUNG: Die »Kollektive Gefährdungsanzeige« ist ein offener Brief der ver.di-Aktiven zur Übergabe an die Politik. Sie unterscheidet sich damit von der Gefährdungsanzeige/Überlastungsanzeige, die Kita-Beschäftigte bei ihrer Leitung/dem Träger einreichen und die diese rechtlich absichert.